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Redox-Reaktionen

Das Wort „Oxidation“ war ursprünglich eine spezifische Substanz Wechselwirkung mit Sauerstoff gemeint, um ein Oxid zu bilden, wie Sauerstoff historisch als das erste Oxidationsmittel erkannt worden ist. Durch Oxidations Sauerstoff-Verbindung verstanden, und unter Wiederherstellung – es zurück. So ist der Begriff „Oxidation – Wiederherstellung“ ist seit langem Chemie betrieben. Redox-Reaktionen kommen später durch solche Prozesse als Folge betrachtet werden, von denen es eine Übertragung von Elektronen von einem Atom zum anderen, so dass dieser Begriff hat eine breitere Bedeutung erlangt. Wenn zum Beispiel Magnesium Verbrennung in Sauerstoff: 2 Mg + O2 → 2MgO Elektronentransfer von Magnesium zu Sauerstoff.

Redoxreaktionen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie mit den Reagenzien bekannten Oxidationsmitteln und Reduktionsmitteln zusammenwirken. Substanzen Atome, die Elektronen als Reduktionsmittel spenden. Die chemischen Verbindungen, deren Atome nehmen Elektronen genannt Oxidantien. Die obige Reaktion ist ein Magnesiumreduktionsmittel selbst oxidiert wird, das heißt sendet ein Elektron. Sauerstoff wird reduziert – nimmt ein Elektron und ein Oxidationsmittel. Ein weiteres Beispiel: CuO + H 2 → Cu + H2O. Beim Erhitzen des Kupferoxid annimmt in einem Wasserstoffstrom Kupferionen Elektronen von Wasserstoff. Als Oxidationsmittel, werden sie zu elementarem Kupfer reduziert. Wasserstoffatome spenden Elektronen, als Reduktionsmittel selbst oxidiert wird und Wasserstoff.

Somit nehmen die Oxidations- und Reduktionsprozesse gleichzeitig statt: oxidiertem Reduktions- und Oxidationsmittel reduziert werden. Redox-Reaktionen werden so genannt, weil es eine untrennbare Verbindung zwischen den reziproken Prozessen ist. Das heißt, wenn es Atome, die Elektronen zu spenden, die immer vorhanden und so sind, dass die Elektronen nehmen. Zur gleichen Zeit wie die des Oxidationsmittels und ein Reduktionsmittels bei der Änderung des Grades der Oxidation. Als Ergebnis der chemischen Verbindungen kann mit jeder Art von Atomen in Molekülen gebildet werden.

Die wichtigsten Arten von Redox-Reaktionen:

  1. Intermolekulare – oxidierbaren und reduzierbaren Atome, die in den Molekülen verschiedener Chemikalien, zum Beispiel: 2HCl + Zn → ZnCl2 + H2 ↑ (Zink – Reduktionsmittel Wasserstoffkation – Oxidationsmittel).
  2. Intramolekulare – oxidierbaren und reduzierbaren Atome, die in den Molekülen der gleichen chemischen Substanz, zum Beispiel: KClO3 → 2KCl + 3O2 ↑ (in einem Molekül Kaliumchlorat Sauerstoff – Reduktions chloro – Oxidationsmittel).
  3. Autoxidation-Selbstheilung oder Disproportionierung – das gleiche chemische Element in der Reaktion ist das Reduktionsmittel und Oxidationsmittel, zum Beispiel: 3HNO2 → HNO3 + 2NO ↑ + H 2 O ( ein Stickstoffatom der salpetrigen Säure ist sowohl ein Reduktionsmittel und Oxidationsmittel, die Oxidationsprodukt – a nitric Säure, die Reduktionsprodukt – Stickstoffmonoxid).
  4. Komproportionierung reproportsionirovanie oder – ein und dasselbe Element mit einem unterschiedlichen Grad der Oxidation des Moleküls, was in einer einzigen Oxidationsstufe, zum Beispiel: NH4NO3 → N2O + 2H2O.

Redox-Reaktionen werden in einer allgemeinen Form oder elektronisch dargestellt. 2FeCl3 + H2S → FeCl2 + S + 2HCl: Man kann am Beispiel der chemischen Wechselwirkung betrachten. Hier wird das Eisenatom ist ein Oxidationsmittel, weil es ein Elektron und ändert sich mit dem Grad der Oxidation von 3 bis 2 nimmt: Fe + ³ + e → Fe + ². Ion Schwefelreduktionsmittel Elektronen oxidiert und sendet sie Oxidationszustand ändert bei -2 bis 0: S² – e → S °. Elektronen- oder Ionen-Elektronen-Balance-Methoden werden zur Ausrichtung der stöchiometrischen Koeffizienten in der Gleichung verwendet.

Redox-Reaktionen sind weit verbreitet und von großer Bedeutung, da sie die Verbrennungsprozesse des Verfall Verfall, Atmung, Stoffwechsel, Assimilation von Kohlendioxid Pflanzen, sowie auf anderen biologischen Prozessen zugrunde liegen. Auch sind sie in verschiedenen Branchen zur Herstellung von Metallen und Nichtmetallen aus ihren Verbindungen verwendet. Beispielsweise werden diese auf der Grundlage der Herstellung von Ammoniak, Schwefelsäure und Salpetersäure, einige Baustoffe, Medikamente und viele andere wichtige Produkte. Sie sind auch in der analytischen Chemie zur Bestimmung der verschiedenen chemischen Verbindungen verwendet.