Die Geschichte der Philosophie als vollwertiges Disziplin

Philosophie – ein Wort, das aus dem Griechischen übersetzt bedeutet wörtlich „Liebe zur Weisheit“. Diese Lehre entstanden vor Tausenden von Jahren und hat in Griechenland sehr beliebt geworden. Griechisch (und später Roman) Philosophie unter dem Einfluss sowohl Mythologie entwickelt und sich abzeichnende zum Zeitpunkt der Wissenschaft.

Doch nicht nur in der Antike entwickelte solches Weltsystem. Seine Philosophie war auch bei den alten Indern und Chinesen. Insbesondere entstand Buddhismus zunächst als Lehre von Prinz Gautama und erst viel später nahm die Form der Religion. Gedanken von Laotse und Konfuzius Weisen haben immer noch einen Einfluss auf den Köpfen der Bewohner des Mittleren Reiches.

Geschichte der Philosophie – eine Disziplin, die die Stufen der Entwicklung dieser Wissenschaft studiert. Es identifiziert die Beziehung zwischen den einzelnen Schulen des Unterrichts. Die Geschichte der Philosophie als Disziplin entstanden in der Antike und war eine kritische Analyse der die Ansichten von Denkern Vorgänger. Die ersten derartigen Beschreibungen sollten Werke von Aristoteles in Betracht gezogen werden. Er hinterließ ein weites Panorama Ansichten und Gedanken ihrer Lands Nachwelt. Nach ihm beschäftigt diese Art von Arbeit in einem solchen skeptischen Philosophen wie Sekst Empirik und Diogen Laertsky. Werke dieser Autoren sind herausragende Denkmäler der Literatur der Zeit, aber sie sind weder systematisch noch eine chronologische Abfolge der Ereignisse in der Beschreibung.

Die Geschichte der Philosophie hat einen neuen Impuls für die Entwicklung im Mittelalter, und vor allem in der anschließenden Renaissance erhalten. Anfangs war es die Arbeit mit den Schriften der ersten Apologeten des Christentums, den Wiederaufbau ihrer Ideen. Anschließend wurde ein besonderes Interesse an den Ansichten der alten Weisen, Platon und Aristoteles. Da das Mittelalter Philosophie eng mit der Lehre der Kirche verbunden war, dann Aristoteles sogar in den Rang des Heiligen erhöht, trotz der Tatsache , dass er eine Heide war. Doch in der Renaissance der Religion hat ihre Position nach und nach verloren. Philosophie an, die in enger Verbindung mit der Kunst entwickelte Zeit. Bei der Bildung Ansichten Humanisten ästhetischen Ansatz dominiert. Eine sogenannte Philosophie des New Age (siebzehnten Jahrhundert) wurde weitgehend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen. Dies insbesondere, führte zum Ansatz der Humanisten der Aufklärung, der Aktivitäten wurden oft auf die Kritik der Theologie und Religion gerichtet.

Nach und nach werden neue Disziplinen in europäischen Universitäten erschienen. Insbesondere die Schulungen über die Geschichte der Philosophie. Allerdings waren sie oberflächlich und nicht die erforderliche Menge an Wissen geben. Die meisten eine systematische Geschichte der Philosophie in Zusammenfassung entstand aus der Feder des berühmten Philosophen Hegel. Die Ideen der Wissenschaftler beeinflusst in hohem Maße von der Entwicklung der gesamten Disziplin. Hegel glaubte, dass die ganze Geschichte der Philosophie eine Reflexion eines systematischen und konsistenten Prozess, der von den besten Denkern der Vergangenheit und der Gegenwart besucht wurde. Seine Ideen wurden neue Gruppe von Forschern aufgegriffen. Bis zum Ende des neunzehnten Jahrhunderts, die Geschichte der Philosophie hat Form in einer separaten, vollwertigen Disziplin gemacht. Insbesondere ist es eine Leistung, Wissenschaftler wie Fisher, Erdman, Zeller.

Die moderne Geschichte der abendländischen Philosophie beinhaltet nicht nur die Systematisierung der alten Werke, sondern auch zu finden , die Philosophen der Renaissance und unsere Zeit. Diese Disziplin ermöglicht die Akkumulation und die Bewahrung des Wissens, noch vorhanden. Insbesondere prüft sie die indische, chinesische, alte Philosophie. Darüber hinaus bietet es eine Art von Verbindung zwischen den Generationen. Denker der Vergangenheit, und ihre Werke sind Gegenstand der geistigen Anstrengungen zu den modernen Philosophen.