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Zusammenfassung: Puschkin, der Bronze-Reiter. Das Schicksal des "kleinen Mannes"

Puschkin-Arbeit Der Bronze-Reiter erzählt von dem Schicksal des kleinlichen Beamten Yevgeny. Aber in ihm gibt es einen weiteren Protagonisten – ein Denkmal für Peter I. Das Gedicht beginnt mit der Tatsache, dass am Ufer der Neva ein König plant, hier eine Stadt zu bauen und ein Fenster nach Europa zu schneiden. Ein Jahrhundert vergeht – und auf dem Gelände von sumpfigen Sümpfen und dichten Wäldern hat die Schöpfung des Petrus, die Licht und Harmonie identifiziert, Dunkelheit und Chaos ersetzt.

Ereignisse vor Schwierigkeiten. Zusammenfassung

Puschkin "Der Bronze-Reiter" schrieb, um das Schicksal einer individuellen Person zu zeigen. In einem späten Novemberabend kehrt ein kleiner Beamter, Yevgeny, nach Hause zurück. Sobald seine Familie edel und wohlhabend war, aber jetzt muss der junge Mann in Armut leben, ein Zimmer im ärmsten Teil der Stadt mieten und eine Reihe von grauem und monotonen Alltag erleiden. Eugen kann nicht lange einschlafen, verärgert, dass Brücken aus dem ankommenden Fluss entfernt worden sind, und er wird nicht in der Lage sein, seinen geliebten Parascha zu sehen, der zwei Tage am Ufer des Ufer wohnt. Der Held träumt von einem bescheidenen, aber glücklichen Leben mit seiner Familie, zusammen mit seiner geliebten Frau und Kindern. Also, in einer Welt der Träume, schläft er ein.

Die Schlacht der Elemente mit dem Menschen. Zusammenfassung

Puschkin "The Bronze Horseman" komponiert, um zu zeigen, wie schwache Menschen mit der Natur verglichen werden. Der Tag brachte ein Unglück mit sich – der Wind verhinderte den Weg in die Bucht, und die Neva goss in Petersburg und überflutete sie. Das schlechte Wetter beruhigte sich nicht, die Wellen wüten wie feindliche Truppen. Die Stadtbewohner sahen Gottes Zorn in all dem und erwartete Strafe mit Furcht. Sogar der König ging auf den Balkon, um die Niederlage vor den Elementen zuzugeben.

Um das Schicksal eines kleinen Mannes zu zeigen, schrieb "Bronze Reiter" Puschkin. Die Zusammenfassung zeigt das unerträgliche Leiden, das Eugen in diesem Augenblick erlebt hat. Der junge Mann entkam während der Flut, er kletterte den Marmorlöwe. Der Wind zerrte den Hut, das nähernde Wasser benetzt die Sohlen, aber er bemerkt es nicht und blickt auf das gegenüberliegende Ufer der Neva, wo Parascha zusammen mit seiner alten Mutter in der Nähe des Golfes wohnt. Hinter dem Helden steht ein Denkmal, das seine Hand nach vorne streckt.

Persönliche Trauer einer bestimmten Person. Zusammenfassung

Puschkin "Der Bronze-Reiter" schrieb, um das schwierige Schicksal des Menschen und die Gleichgültigkeit der Gesellschaft dem Unglück anderer Menschen zu zeigen. Sobald die Neva die Ufer betritt, geht Eugen in das Haus von Parascha. Der Bootsmann führt es an die andere Ufer, der Held läuft auf vertrauten Straßen und erkennt sie nicht – die Körper liegen herum, die Häuser sind zerstört. Hier ist eine vertraute Weide, die am Tor ihres Geliebten wächst, aber das Tor selbst ist nicht da und auch zu Hause. Eugene konnte den Schock nicht ertragen und lachte und verlor den Kopf.

Der neue Tag kehrt in die Stadt den gewohnten Rhythmus des Lebens zurück, nur der Held kommt nicht zu seinen Sinnen, wandert um die Stadt herum, und das Geräusch des Sturms ist in seinen Ohren zu hören. Düstere Gedanken, der innere Alarm eines jungen Mannes vermittelt eine kurze Zusammenfassung. Puschkin ("Der Bronze-Reiter" ist eine Bestätigung dafür) verstanden, wie man einfach das Leben eines Menschen zerbricht, die Welt seiner Träume zerstört. Evgenie wandert seit Wochen und Monaten, die mitfühlenden Passanten füttern ihn. Kinder werfen Steine, Kutscher schlagen Peitschen, aber er bemerkt das alles nicht.

Ein Jahr vergeht, und ein Herbstabend erinnert sich der Held an den Sturm und denjenigen, der für den Tod seines Geliebten verantwortlich ist – der Bronze-Reiter, weil er die Stadt am Wasser gegründet hat. Ein junger Mann in Zorn droht das Denkmal, aber plötzlich sieht er, wie er auf dem Pferd direkt zu ihm fährt. Eugene läuft weg, aber das Geräusch von Hufen hört von überall. Das Gedicht endet mit dem Tod des Helden. Seine kalte Leiche wurde von Fischer auf einer einsamen Insel gefunden und sofort begraben.