Gebet: „Ich an einen Gott glauben …“ – ein Symbol des christlichen Glaubens

Ohne Gebet kann die geistige Leben nicht ein wahrer Christ sein. Es gibt einige unter ihnen, dass ein Kind jeden wahren Gläubigen wissen muss. Es ist auf solche Bedenken Credo – Gebet „Ich an einen Gott glauben …“. Seine Bedeutung für die Gläubigen kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Eines der wichtigsten christlichen Gebete

Gebet „Ich glaube an einen Gott …“ klingt in allen Kirchen während der Liturgie. Es ist Teil der Sammlung des obligatorischen Morgen- und Abendgebetes. Zusammen mit anderen christlichen Grund vor seiner ausgeprägten skandierten akathists, Kanonen Gospel und anderen heiligen Schriften zu lesen. Der Text wird in 12 Teile geteilt, von denen jeder seine eigene Bedeutung trägt, erinnern Christen über die Grundlagen ihres Glaubens. Gebet „Ich glaube an einen Gott …“ ist in jedem orthodoxen Gebetbuch enthalten. Es gilt als einer der stärksten und effektivsten unter anderen christlichen Texten.

Bedeutung creed

Die Worte des Gebetes „Ich glaube …“ enthält alle grundlegenden Lehren des wahren Glaubens der Christen. Zum einen ist es die Anerkennung der drei Stimmen des Herrn. Im ersten Teil spricht von Gott, den Vater, den Vater aller Dinge in unserer Welt. Vom zweiten bis siebten des verherrlichten Sohn Gottes – Iisus Hristos, vom Vater auf die Erde gesandt, um die Sünden der Menschheit zu erlösen. Dann schilderte kurz seinen irdischen Weg. Der achte Teil wird an die dritte Inkarnation des Herrn gewidmet – dem Heiligen Geist. Aussprechen dieses Gebet, unterhält ein Christ seinen Glauben an den dreifaltigen Gott.

Weiter Credo enthält vier Postulate des Christentums. Es befasst sich mit der Anerkennung der Echtheit der Kirche gereinigt Jesus. Kathedrale, das ist das gleiche für alle Völker und Zeiten. Apostolische und wahr, denn das ist, was die Apostel von Christus uns die Echtheit seiner Postulate und Basen gebracht.

Im zehnten Teil des Gebets sagt die Taufe – das Sakrament der Geburt des Menschen im geistlichen Leben, in der Erbsünde und andere Sünden weggewaschen. Theologische Generation als physische Geburt, kann es nur einmal geschehen.

Außerdem sprechen wir über die Auferstehung der Toten, die bei der Wiederkunft Christi vor Jüngster Tag auftreten.

Im letzten Teil des Gebetes ist wert Aussage über die Zukunft unsterbliche Leben der wahren Christen nach dem Jüngsten Gericht. Es endet mit dem Wort „Amen“, das wieder einmal die Wahrheit zu behaupten, klingt wie „Truly so“, übersetzt von dem, was gesagt worden ist.

Die wahre Gebet fließt durch das Herz, und zu verstehen, also jeden Laien. Es ist ein Gebet: „Ich glaube.“ Russischer Text ist praktisch identisch mit dem altslawischen. Daher ist ein Symbol des Glaubens und verständlich ohne Übersetzung.

Die Geschichte des Gebets

Es wird übersetzt und in einer Sitzung des I und II angenommenen Konzil, gehalten in 325 und 381, respectively. Zuerst ihren ersten sieben Einheiten genehmigt worden sind, und dann alle anderen. Kathedrale geleitet Nicæa und Constantinople (von Constantinople). Deshalb ist das Gebet „Ich an einen Gott glauben …“ wird von Nizäa genannt. Adoption Credo geistige Väter bestätigten die Wahrheit der Lehre des dreifaltigen Gottes, einen eigentümlichen Punkt in den Diskussionen zu diesem Thema setzen.

Serafima Sarovskogo Gebetsregel

Unverletzlichkeit des Glaubens und erkennen die russischen Heiligen, bestätigt ihre Bedeutung für alle Laien. Gebet: „Ich an einen Gott glauben …“ wird in der so genannten kurzen Gebet Regel Serafima Sarovskogo enthalten. Daran erinnern , dass der Heilige im Laufe des Tages (morgens, nachmittags und vor dem Zubettgehen) empfohlen zu sagen dreimal Gebet „Vater unser“ und „Mutter Gottes, Maria, freuen sie sich,“ und einmal ein Symbol des Glaubens. Außerdem vor dem Abendessen ein kurzes Gebet zu lesen: „Herr, erbarme dich meiner, ein Sünder“, und nach dem Abendessen „Allerheiligsten Gottesgebärerin, rette mich, ein Sünder.“ Die Einhaltung dieser Regel ist für alle Gläubigen, die über das Heil seiner Seele kümmern.