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Frick Wilhelm: Biographie, politische Aktivität

Frick Wilhelm ist eine der prominentesten Persönlichkeiten der Nationalsozialistischen Partei Deutschlands. Dieser Mann stand an den Wurzeln des Nationalsozialismus. Er war persönlich mit Hitler vertraut und hat in vieler Hinsicht zu seinem Aufstieg beigetragen. Bis zum Fall des Dritten Reiches hielt er wichtige Regierungsposten. Er schrieb mehrere "wissenschaftliche" Nazi-Werke. Er ist an Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt.

Wilhelm Frick: Biografie

Geboren im Territorium des Deutschen Reiches. Sein Vater war Lehrer. Nach einigen Quellen war Wilhelms Kindheit mit körperlichen Strafen überfüllt. Angeblich schlug mein Vater ständig seinen Sohn für das geringste Fehlverhalten. Im Allgemeinen ist wenig über Fricks Jugend bekannt. Er absolvierte die High School und trat in die Polizeiakademie ein. Bereits 1901 wurde er Abteilungsleiter. Er beschäftigt sich mit der Suche und Erforschung. Im Gegensatz zu Hitler und seinen ersten Gefährten nimmt Wilhelm nicht am Ersten Weltkrieg teil. Er studiert Jurisprudenz und beginnt, die ersten Artikel zu schreiben. In den frühen Zwanzigern traf er Adolf Hitler und seine Freunde.

Seither ist Frick Wilhelm aktiv an der Nazi-Bewegung beteiligt. Allerdings spricht er nicht öffentlich, sondern nur die Nazipartei. Auch eng mit der okkulten Gesellschaft von Thule kommuniziert. Er nutzt seine Kräfte als Polizist, um seinen Mitarbeitern zu helfen. Allerdings kann seine relativ niedrige Lage den politischen Prozess in Bayern nicht radikal beeinflussen.

Rede von

Im Herbst des dreiundzwanzigsten Jahrhunderts konzipierten die Nazis eine offene Rede. Im bayerischen Land waren sie sehr beliebt. Deshalb beschlossen Hitler und seine engsten Schergen, darunter auch Frick, einen Aufstand zu eröffnen. Nach den Verschwörern würde die Aussage die Macht in der Region übernehmen und dann nach Berlin fahren. Auf der Seite der Nazis sprach Ludendorff – ein berühmter Militärführer, der in den Armeekreisen populär war -. Frick war verantwortlich für die Unterstützung der Polizei. Wilhelm war der Kopf des Aufstellungsortes, konnte aber seine Männer nicht überreden, sich zu rebellieren. Genauso wie Lyushendrof dem Militär keine Befehle erteilen konnte.

Am 8. November versammelte sich die herrschende Elite von Bayern in der Kneipe, um die Rede seines Führers Kara zu hören. Zu dieser Zeit nahmen die bewaffneten Nazis das Gebäude in einen Ring. Hitler fesselte die Regierung des Landes und verkündete die Vorbereitung einer Kampagne gegen Berlin. Im Gegensatz zu den Erwartungen hat fast niemand die Aussage unterstützt. Deshalb zogen die Rebellen direkt zum Gebäude des Verteidigungsministeriums, in der Hoffnung, dass eine solche verzweifelte Bewegung in den Reihen des Militärs Zwietracht verursachen würde. Doch anstatt jubelnder Massen wurden sie von einer Ablösung von bewaffneten Polizisten getroffen. Es gab eine Schießerei, die zum Tod von sechzehn Nazis führte. Hitler, Remus und andere prominente Figuren wurden verhaftet. Frick Wilhelm entkam Verhaftung und wurde in der Tat der Führer der "legalen" Nazis.

Der Chef der Partei im Parlament

Hitler und andere Nazis wurden in sehr akzeptablen Bedingungen gehalten. Sie stimmten leise zusammen und konnten irgendwelche Probleme besprechen. Auch hatte eine Verbindung mit der Außenwelt. Aus dem Gefängnis führten sie die Handlungen der Partei. Um es im Parlament zu vertreten, begann Wilhelm Frick für das Parlament zu laufen. Im vierundzwanzigsten Jahr wurde er zum Reichstag gewählt. Für ein Jahr gelang es ihm, an seinem Platz zu konsolidieren. Deshalb, in der fünfundzwanzigsten, schließt er sich der nationalsozialistischen Partei an und wird an die Spitze der parlamentarischen Fraktion gestellt.

Politische Spiele

Wer ist Wilhelm Frick, wusste schon ganz Deutschland. Im dreißigsten Jahr erhält er eines der Schlüsselposten in Erfurt. Die ganze Zeit wurde er zwischen verschiedenen Fraktionen und Verbänden gekonnt manövriert. Seine Aufgabe war es, "Sitze im Parlament zu halten", bis die Nazipartei nicht genug Macht hatte, die Macht im Land zu ergreifen. Für eine lange Zeit war der öffentliche Führer der Nazis William Frick. Persönliche Lebenspolitik war weitgehend in den Medien abgedeckt.

Es war ihm zu verdanken, dass Hitler die deutsche Staatsbürgerschaft erlangen konnte. Um in die Präsidentschaft gewählt zu werden, musste Adolf irgendeine Post nehmen. Und Frick ernennt ihn zum Militärberater im Land Braunschweig. Tatsächlich spielte Wilhelm eine Schlüsselrolle beim Kommen der NSDAP an die Macht. Nach seiner Wahl ernennt Hitler ihn Minister für innere Angelegenheiten.

Neue Aufträge

Reformen von Frick kardinal ändern die Struktur von Deutschland. Die regionale Selbstverwaltung ist völlig abgeschafft. Die Institutionen der Länder werden liquidiert. Eine strikte Zentralisierung vermeidet die Möglichkeit, die Opposition in bestimmten Regionen zu konsolidieren. Auch unter Frick wird die Sozialdemokratische Partei verboten, die ersten antisemitischen Gesetze werden veröffentlicht. Der Vorstand der NSDAP hat die bürgerlichen Freiheiten der Bevölkerung Deutschlands stark reduziert. Für die totale Kontrolle war es notwendig, das Programm der Überwachung und des Terrors für die Unanständigen pragmatisch zu betrachten. Das ist es, was der Minister tat. Seine Erfahrung wurde 1943 berücksichtigt, als Hitler Frick eine neue Position einnimmt.

Protektorat

Zwei Jahre vor Kriegsende kommt Wilhelm Frick in die besetzte Tschechische Republik. Fotos des neuen Beschützers sind in allen Zeitungen gedruckt. Es war ein Signal für die unterirdischen Kämpfer, dass jetzt die Befehle nur noch schlimmer werden. Damals hatten die tschechischen Partisanen bereits ihre Aktivitäten begonnen. Aus dem Territorium der UdSSR wurden dort bewaffnete Abteilungen geschickt, die die Produktion und die Versorgung an die Front sabotierten. Frick führte grausame Strafmaßnahmen sowohl gegen den Untergrund als auch gegen die Zivilbevölkerung durch.

Eine Woche vor dem Ende des Krieges wurde er von den Alliierten in Bayern verhaftet. Nach der Einnahme wurde er zum Nürnberger Tribunal verlegt. Der Fall Frick war einer der Schlüssel. Am 1. Oktober 1946 wurde er zum Tode verurteilt. Fünfzehn Tage später wurde er gehängt